Fallstudie.
Fey Display
Das Unternehmen
Am Anfang entstanden im Kleinen handgefertigte Dekoartikel mit lustigen Elchmotiven für „Das Seifenhaus“ in Flensburg – heute betreibt Heinz Fey einen florierenden Handel mit Geschenkartikeln. Seine tierischen Eigenkreationen hat er weiterentwickelt und stellt nun Holzprodukte, Puzzles und andere Spiele, aber auch Displays aus Acryl her. Das ist möglich durch eine Investition, die er im Juni 2011 tätigte: den Kauf eines cameo Elite 6045 powered by Epilog.
Die cameo-Lösung
Der Laser ist bei der neu gegründeten Firma Fey Display ständig in Betrieb. Schneiden, Beschriften, Gravieren – von der Idee bis zum fertigen Produkt ist das System im Einsatz: auch zur Veredlung von Präsenten über Fotolasergravur oder zur Herstellung von Wetterstationen aus unterschiedlichsten Materialien. Die Umstellung auf den Laser war kein Problem, obwohl sich Heinz Fey als Neueinsteiger mit der Technik erst vertraut machen musste: „Nach einer intensiven Einarbeitung über einen Tag konnte ich gleich am nächsten durchstarten. Das Gerät ist einfach zu bedienen und multifunktional einsetzbar“, sagt er. Für die Zukunft sieht er Potential, sich neue Märkte zu erschließen: So soll schon bald Steingravur als Serviceleistung hinzukommen. Fey: „Wir befinden uns schon in den Startlöchern!“