Fallstudie.
Fischer Panda GmbH
Das Unternehmen
Die Firma mit Hauptsitz in Paderborn stellt kompakte, schallgedämmte Bordstromaggregate für die Marine und den Fahrzeugbereich her. Auch Spezialanfertigungen werden bei Fischer Panda gebaut – etwa für Sonderfahrzeuge, die eine integrierte Bordstromversorgung benötigen. Zum Einsatz kommen die Qualitätsprodukte in ganz Europa und darüber hinaus: zum Beispiel bei weltweiten Sportereignissen wie der Formel 1. Hier gibt es im Umfeld einer Veranstaltung und im Fahrerlager mehr als 100 Aggregate aus dem Hause Fischer Panda. Aus dem Produktionsprozess im Unternehmen ist eines nicht mehr wegzudenken: moderne Lasertechnik.
Die cameo-Lösung
Seit September 2010 läuft im Unternehmen ein cameo zing 4030/ 30 Watt. Mit dem Laser werden Bedienschalter aus Kunststoff an Generatoren beschriftet – per Knopfdruck in verschiedenen Sprachen. Auch Typenschilder aus Edelstahl für Bootsmotoren bearbeitet Fischer Panda mit Hilfe des Gerätes: „Wir nutzen es nicht nur, um Informationen einzugravieren, sondern auch um die Schilder zuzuschneiden“, erklärt ein Mitarbeiter des Unternehmens. Im Vergleich zur herkömmlichen Graviermaschine, mit der man zuvor jahrelang gearbeitet habe, sei der Laser um einiges schneller. Außerdem erhalte man über ihn viel feinere Strukturen und damit ein schöneres Beschriftungsergebnis.