Fallstudie.

HAWK Hochschule für Angewandte Wissenschaft + Kunst

Das Unternehmen
Für Studierende der Fakultät Bauen und Erhalten, Studiengang Architektur, gilt es Gebäude und städtebauliche Pläne zu entwickeln und umzusetzen – von der 2D-Darstellung auf Papier bis hin zum 3D-Modell. Modellbau geschah früher überwiegend in Handarbeit, mit Hilfe von Holzbearbeitungsmaschinen oder Einsatz einer CNC-Fräse - heute nutzt die HAWK zusätzlich moderne Lasertechnik.

Die cameo-Lösung
Seit 2009 kommt hier der cameo E 6030 zum Einsatz; mit ihm werden Materialien wie Holz, Plexiglas, Pappe und auch Kunststoffe bearbeitet. "Für unsere Studenten ist es immer wieder faszinierend zu sehen, wie aus ihren CAD-Daten per Knopfdruck Modellbauteile ausgeschnitten und graviert werden. Das ist eine enorme Arbeitserleichterung und ermöglicht einen Grad an Detaillierungstiefe, der vorher nicht möglich war", so die Diplom-Ingenieurin Cornelia Blum, Werkstattleiterin an der Fakultät. Die Lasertechnik habe viele Vorteile: "Das Gerät arbeitet nicht nur sehr schnell, sondern dabei auch höchst präzise.“ Es können kleinste Kuben für städtebauliche Modelle im Maßstab 1:2000 geschnitten oder detailreiche Fassaden im Maßstab 1:500 graviert werden.