Fallstudie.

KOS Spezialtüren

Das Unternehmen
Die Firma KOS produziert Schiebe- und Drehtüren für Spezialbereiche. Je nach Bedarf können diese hermetisch dichtschließend, automatisch- oder handbetrieben sein und in unterschiedlichen optischen Variationen angefertigt werden. Zur Zeit der Firmengründung im Jahre 1991 wurden Montagen, Wartungen und Reparaturen für diverse Hersteller von Spezialtüren angeboten. Im Jahre 2001 wurde nach intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit mit der Herstellung eines eigenen innovativen Türsystems begonnen. Heute werden in eigener Produktion Spezialtüren für ganz Deutschland und die Welt – inzwischen in 24 Länder – gefertigt. Ein wichtiger Baustein für Spezialtüren sind die Schalter zu ihrer Betätigung. Sie werden per Laser mit Schriftzügen, Firmensymbol oder Logo beschriftet.

Die cameo-Lösung
Zum Einsatz kommt dafür seit 2009 ein cameo Zing 4030. Dieser sei gut ausgelastet, betont Harry Pohlmann, zuständiger Mitarbeiter in der Produktion. Im Jahr würden mehrere tausend Taster und Typenschilder mit ihm bearbeitet. Früher, als noch kleinere Stückzahlen an Türen hergestellt wurden, habe man die Schalter von einem Subunternehmen lasern lassen. „Mit dem eigenen System können wir noch flexibler auf Kundenwünsche reagieren“, erklärt Harry Pohlmann. Das Gerät bearbeitet bis zu 25 Taster aus Edelstahl auf einmal – mit langlebigem Ergebnis dank cameo Einbrennhilfe. Der gesamte Prozess dauere nur wenige Minuten, so der KOS-Mitarbeiter weiter: „Für uns ein entscheidendes Argument, mit dem Laser zu arbeiten.“