cameo Laser – ein Plus für Bildung
Die cameo Laser Franz Hagemann GmbH stellt auf der diesjährigen didacta in Stuttgart erstmals Maschinen aus ihrem Sortiment aus. Der Grund: Lasertechnologie hält mehr und mehr Einzug in hiesige Lehrpläne.
An Hochschulen, Universitäten oder berufsbildenden Schulen kommen sie schon seit längerem zum Einsatz, um junge Erwachsene auf die moderne Arbeitswelt vorzubereiten und mit Hightech vertraut zu machen. Doch jetzt sind Laser auch an den allgemeinbildenden Schulen ein Thema und eine Bereicherung für den Unterricht. Grund genug für cameo Laser, sich auf der Bildungsmesse didacta vom 24. bis 28. März 2020 in Stuttgart an Stand D 79 in Halle 7 mit Systemen aus dem eigenen Sortiment zu präsentieren. „Dass der Laser Einzug in Klassenzimmer hält, liegt zum einen sicher daran, dass die Bundesregierung den digitalen Wandel im Schulwesen mit dem Digitalpakt fördert. Zum anderem spricht es sich aber auch in Lehrerkreisen herum, dass Lasertechnik die Digitalisierung für Schülerinnen und Schüler erlebbar macht. Ob eine Zeichnung oder ein am Computer entwickeltes Modell – das alles verwandeln unsere Maschinen per einfachem Knopfdruck und innerhalb kürzester Zeit in ein mehrdimensionales Werkstück“, erklärt Dietmar Birkler, Vertriebsleiter im cameo Laser Kompetenz-Zentrum in Ravensburg.
Auf der didacta zeigt er mit seinem Team, was cameo Laser alles können. Mehr noch: Messebesucher können die Geräte selbst ausprobieren und verschiedenste Materialien wie Holz, Acryl, Pappe, Glas, Stein und Textilien schneiden, beschriften oder kennzeichnen. „Um mit unseren Systemen zu arbeiten, müssen sich Bildungseinrichtungen keine neue Software anschaffen. Unsere Laser arbeiten mit den gängigen Open Source-Gestaltungsprogrammen und sind mit allen Computern kompatibel. Dabei sind sie so leicht zu bedienen, dass sie sogar in Grundschulen zum Einsatz kommen können“, so Dietmar Birkler weiter. Die Maschinen von cameo Laser erfüllen höchste Sicherheitsstandards. Sie lassen sich in jedem Raum gefahrlos und ohne aufwendige Umrüstungen betreiben. „Die Arbeit mit dem Laser kann unter Anleitung von oder nach Einweisung durch eine Lehrkraft von Kindern selbstständig ausgeübt werden. Das weckt die Freude am Experimentieren, bereitet aber auch auf zukünftige Berufe vor“, ergänzt der cameo Laser-Mitarbeiter. Er weiß aus Erfahrung: „Die kurze Zeit von der Entwicklung bis zur Umsetzung eines Produktes ist nicht nur für den Nachwuchs faszinierend. Es ist etwas Besonderes für Schüler und Lehrer, schon nach einer Schulstunde etwas Fertiges in den Händen zu halten. Genau dafür steht der Laser“, betont er.
Präsentiert werden am cameo Laser Stand verschiedene Modelle, die für den Einsatz in Bildungseinrichtungen geeignet sind. So zum Beispiel der Epilog zing 24 – ein Alleskönner und beliebtes Einstiegsmodell. Das Gerät bearbeitet eine Vielzahl an Materialien schnell und hoch präzise. Für Schulen, die gleich mehreren Schülerinnen und Schülern gleichzeitig ermöglichen wollen, im Unterricht mit Lasertechnik zu arbeiten, kann Dietmar Birkler den preisgünstigen Mr. Beam Lasercutter II empfehlen. Dieses Gerät kostet in der Grundausstattung 3.500 Euro. Auch dieses System, das einen niedrigschwelligen Zugang zu Hightech der Zukunft ermöglicht, steht auf der didacta zum Testen bereit.