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cameo Laser: Impulsgeber für Verkaufsförderung und Werbung

Auf der xfair Wien vom 4. bis 6. April zeigt die cameo Laser Franz Hagemann GmbH an Stand A13, wie Epilog Lasergeräte Arbeitsabläufe verkürzen und den Aufmerksamkeitswert von Produkten erhöhen.

Sie können Produkte aus den Bereichen Print, visuelle Kommunikation, Werbetechnik und Verkaufsförderung im Handumdrehen veredeln oder weiterverarbeiten: Laser vom marktführenden Laserhersteller Epilog, die die cameo Laser Franz Hagemann GmbH in Deutschland und Österreich vertreibt. Auf der xfair, einer internationalen Print- und Crossmediashow, zeigt das Unternehmen an Stand A13 in der Marx Halle in Wien, welche technischen Möglichkeiten die Epilog Geräte dafür bieten. „Unsere Systeme sind für die angesprochenen Branchen ein Gewinn“, ist sich Thomas Fellner, Leiter des cameo Kompetenz-Zentrums in Österreich und Ansprechpartner auf der xfair, sicher. „Mit ihnen lassen sich unterschiedlichste Materialien wie Pappe und Papier, Acryl und Holz, Textilien und Metalle gravieren, markieren, kennzeichnen oder schneiden – und zwar schnell und mit hoher Qualität“, sagt er. Mit dem Fusion M2, der auf der Messe präsentiert und in Aktion zu sehen sein wird, ließen sich sogar Materialmixe in einem Arbeitsgang bearbeiten. „Bei dem Gerät handelt es sich um ein Duales Systems. Das heißt, es sind zwei Laserquellen – CO2- und Faserlaser – vereint. So kann bei Bedarf automatisch zwischen beiden Wellenlängen gewechselt werden. Das verkürzt Arbeitsprozesse und senkt Kosten“, erklärt Thomas Fellner weiter.

Ein weiteres Plus des Lasers sei seine punktgenaue Strahlführung. Dafür wurde das Gerät mit dem Kamerasystem e-View ausgestattet. Dieses besteht aus drei Kameras – eine im Laserkopf und zwei im Gehäuse des Lasers installiert – die das gesamte Bearbeitungsfeld der Maschine erfassen. So werden Druck und Schnitt für höchste Präzision und zur Optimierung der Abläufe miteinander verzahnt. e-View verbessert laut Thomas Fellner dort die Arbeitsergebnisse erheblich, wo Genauigkeit gefragt ist – etwa beim Displaybau, wenn in eine bedruckte Platte aus Plexiglas noch vor dem Verformen Aussparungen oder Konturen geschnitten werden sollen. „Im Fusion M2 werden die zu bearbeitenden Materialien automatisch ausgerichtet, was Abweichungen verhindert. Die Kameras erfassen und lesen die aufgedruckten Passermarken in kürzester Zeit. Dann werden die Daten mit den in der Originaldatei festgeschriebenen vorgesehenen Positionen verglichen und jegliche Ungenauigkeiten umgehend angepasst“, erläutert der cameo Laser-Mitarbeiter.

Mit seinem Team vor Ort stellt er auf der xfair auch den Epilog Laser Zing 24 vor, mit dem sich einem Trend im Point of Sale-Marketing folgen lässt: der Individualisierung von Produkten aller Art. „Ob Smartphone, Tablet & Co. oder auch Lebensmittel – sie alle können mit dem Gerät eine persönliche Note in Form eines ausgesuchten Motives oder Schriftzuges erhalten“, so Thomas Fellner. An seinem Stand demonstriert er, wie Äpfel und Waffeln per einfachem Knopfdruck über Biogravur beschriftet werden. „Wie das funktioniert, dürfen unsere Besucher gern selbst ausprobieren und das Ergebnis dann natürlich auch genießen. Was mit Laser bearbeitet wurde, ist nämlich weiterhin völlig unbedenklich verzehrbar, weil das Gerät nur mit Licht arbeitet und nicht mit Chemie.“

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