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cameo Laser – technisch ausgereifte Produktionshelfer

Auf der Nortec vom 21. bis 24. Januar 2020 präsentiert die cameo Laser Franz Hagemann GmbH Maschinenmodelle für die industrielle Fertigung – den LASERMAXX GALVO easy und den Epilog Fusion pro.

Überall dort, wo die Kennzeichnung von Produkten und Maschinen zum Beispiel für ihre Rückverfolgbarkeit unabdingbar ist, kommen sie zum Einsatz: Laser aus dem cameo Sortiment. Mit ihnen lassen sich Zahlen, Symbole, Bar- und Datamatrix-Codes schnell, hoch präzise sowie dauerhaft auf Etiketten, Gütesiegel, Typenschilder oder direkt auf die Oberfläche unterschiedlichster Materialien bringen. Auf der Fachmesse Nortec vom 21. bis 24. Januar 2020 in Hamburg zeigt cameo Laser an Stand 100 in Halle A1, welche Lasersysteme dafür besonders geeignet sind: der LASERMAXX GALVO easy und der Epilog Fusion pro.

Ersteres Gerät empfiehlt sich für die Gravur und Kennzeichnung von Metallen sowie technischen Kunststoffen. Das mit Q-switched Laserquelle ausgestattete System ist besonders leistungsfähig. Durch kurze, sich schnell wiederholende Pulse werden Energiespitzen erreicht, die eine materialabhebende Beschriftung erzeugen. „Mit dem LASERMAXX GALVO easy können auch Produkte und Werkzeugteile mit runden oder unebenen Oberflächen graviert werden“, betont Torsten Herbst, Geschäftsführer von cameo Laser. Zudem bietet der Laser durch seine Maschinenhöhe die Möglichkeit, verschiedene Linsen mit unterschiedlichen Brennweiten und kreisförmigen Bearbeitungsfeldern von 110 bis 220 mm zu verwenden und den Laserspot damit nach Bedarf zu fokussieren. Ein weiteres Plus des Systems: Es verfügt optional über ein Fließband, durch das Arbeitsprozesse automatisierbar sind. Außerdem ist der LASERMAXX GALVO easy über Druckertreiber-Schnittstellen aus allen gebräuchlichen Grafikprogrammen direkt ansteuerbar und bezieht aus ihnen seine Daten.

Der Epilog Fusion pro ist der neueste Laser im cameo Sortiment. „Er arbeitet mit einer enormen Geschwindigkeit von 4,20 Meter pro Sekunde“, so Torsten Herbst. Eine weitere Besonderheit des Geräts ist das eingebaute IRIS-System, eine kameragestützte Werkstofferkennung per Video. Diese erleichtert randlose Gravur sowie die Bearbeitung von Produkten, auf denen die Positionierung eines Logos, einer Kennzeichnung oder Beschriftung nicht einfach ist. Die IRIS-Technik ermöglicht es dem Laseranwender, das Material am eigenen Computer optimal auszurichten. „Er sieht am Bildschirm die exakte Position der Gravur und wie das Werkstück im Ergebnis aussieht“, sagt der cameo Laser-Geschäftsführer. „Das“, betont er weiter, „beschleunigt Arbeitsprozesse und verbessert das Gravierergebnis erheblich.“ Auch der Fusion pro kommt in der Serienfertigung zum Einsatz. „In nur einem Arbeitsgang lassen sich mehr als 100 Typenschilder mit unterschiedlichen Zahlenkombinationen beschriften“, erläutert Torsten Herbst. Dabei werde das Material berührungsfrei und ressourcenschonend behandelt, was zum Beispiel im medizinischen Bereich und in der Lebensmittelindustrie wichtig sei. Messebesucher können die ausgestellten Lasersysteme selbst testen.

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