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Ein System für vielfältige Anwendungen

Ein System für vielfältige Anwendungen cameo Laser präsentiert auf der Lasys 2016 vom 31. Mai bis 2. Juni in Stuttgart den Epilog Fusion sowie die neueste Ausführung in der Laserserie, den M2. Dahinter steht Technik für jede Branche zur Bearbeitung unterschiedlichster Materialien.

Nicht nur wegen ihrer Gravier- und Schneidgeschwindigkeit sowie einem extrem großen Bearbeitungsfeld mit bis zu 100 x 70 cm Fläche gelten sie als Innovation am Markt: Die vom Laserhersteller Epilog/USA entwickelten Fusion Laser Systeme sind zudem die bislang einzigen mit Apple-Rechnern kompatiblen Geräte. Auf der diesjährigen Lasys in Stuttgart präsentiert die cameo Laser Franz Hagemann GmbH, welche die Laser exklusiv in Deutschland, Österreich und den Beneluxländern vertreibt, die Fusion Serie mit ihrem neuesten Familienmitglied: dem Fusion M2. An Stand A32 in Halle 4 zeigt das cameo-Team vor Ort, was dieses duale System alles kann. In ihm sind zwei Laserquellen vereint, CO2- und Faserlaser, zwischen denen bei Bedarf automatisch gewechselt wird. „So lassen sich Materialmixe wie zum Beispiel Metall und Kunststoff oder Metall und Holz in nur einem Arbeitsgang und ganz ohne Hilfsmittel bearbeiten“, sagt Dietmar Birkler, Vertriebsleiter des cameo-Kompetenzzentrums Süd/West und Ansprechpartner vor Ort. Eine solche Kombination von zwei Laserquellen, so erklärt er weiter, sei bisher mit Leistungsverlusten und Einbußen bei der Gravierqualität einhergegangen. „Genau das verhindert bei unserem Gerät eine neuartige, getrennte Strahlführung.“ Auch in der seriellen Fertigung ist der Fusion M2 einsetzbar. „Über die Funktion Serialisierung können zum Beispiel mehrere Typenschilder gleichzeitig auch mit individueller Kennzeichnung oder im Textilbereich Fußballschuhe mit persönlichen Namen versehen werden“, betont er.

Eine weitere technische Neuheit stellt das innovative Kamerasystem eView des Lasers dar. Dieses besteht aus drei Kameras – eine im Laserkopf und zwei im Gehäuse des Geräts –, die das gesamte Bearbeitungsfeld der Maschine erfassen. Die gedruckten Passermarken werden innerhalb kürzester Zeit erfasst sowie gelesen und mit den in der Originaldatei festgeschriebenen Positionen verglichen. Ungenauigkeiten passt der Laser dann automatisch an und verzahnt so Druck und Schnitt in höchste Präzision miteinander. „Mit dem technisch ausgereiften Fusion M2 lassen sich bessere Prozessergebnisse in kürzeren Produktionszeiten erzielen – und das bei einer einfachen Handhabung für den Anwender. Das Gerät ist so leicht zu bedienen wir ein Drucker“, erklärt Dietmar Birkler.

Mit seinem Team stellt er auf der Lasys 2016 neben der Fusion-Serie auch die Epilog-Laser zing 24 und Helix 24 aus. Darüber hinaus steht ein neuer Service im Mittelpunkt: „Ab sofort geben wir unseren Kunden noch mehr Planungssicherheit – mit einer lebenslangen Qualitätsgarantie, die für monatlich nur 0,4 Prozent des Anschaffungslistenpreises unserer Lasersysteme bei uns zu buchen ist“, so der cameo Laser-Mitarbeiter. Diese Gebühr fällt erst nach Ablauf der Werksgarantie an und sichert cameo Laser-Nutzern die unbefristete kostenlose Bereitstellung sämtlicher Ersatzteile für alle möglicherweise anfallenden Reparaturen an ihren Geräten. Dietmar Birkler: „Unser Garantieversprechen umfasst übrigens auch die Laserquelle ohne Laufzeitbegrenzung und auf Wunsch auch die Absauganlage.“

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