Epilog Laser – ein Plus für die Produktion
cameo Laser präsentiert auf der wetec 2018, was Epilog Laser ausmacht: Sie schneiden und beschriften unterschiedlichste Materialien in nur einem Arbeitsgang und liefern effektvolle Ergebnisse auch im Großformat.
Ob die Herstellung von Schildern, Leuchtreklame und Werbebannern oder die Beschriftung von Schaufenstern und Fahrzeugen – das und noch viel mehr gehört zum Leistungsspektrum moderner Werbetechnik. Die Branche muss deshalb unterschiedlichste Materialien und Oberflächen kennzeichnen, aber auch schneiden können – und zwar schnell, dauerhaft und hoch präzise. Eine Maschine, die all diese Anforderungen erfüllt, ist der Laser. Das zeigt die cameo Laser Franz Hagemann GmbH – exklusiver Vertriebspartner des führenden Laserherstellers Epilog/ USA – auf der diesjährigen wetec, die im Rahmen der EXPO 4.0 vom 15. bis 17. Februar 2018 in Stuttgart stattfindet.
An Stand E23 in Halle 4 können die Besucher zum Beispiel die Gravier- und Schneidekombinationen des Epilog Fusion an Produkten aus Plexiglas, Karton, Holz oder Glas ausprobieren. „Mit seinem feinen Laserstrahl beschriftet das Gerät sehr genau. Acryl wird zudem mit sauberen, glasklaren Kanten sowie polierter Innenkontur geschnitten und Kunststoff mit gratfreien Rändern“, erklärt Dietmar Birkler, Vertriebsleiter im cameo Kompetenz-Zentrum Süd-West. Das System ist auch aus einem anderen Grund ein wichtiges Werkzeug für Werbetechniker und Anbieter von Leuchtreklame, denn: Der Epilog Fusion 40 hat ein extrem großes Arbeitsfeld von 1016 x 711 mm, in dem auch große Gegenstände wie Werbephylonen unkompliziert bearbeiten werden können. „In nur einem Arbeitsgang lassen sich so großformatige Motive auf Spiegel und Banner aufbringen oder Buchstaben für Außenwerbung schneiden – also effektvolle Ergebnisse im Großformat erzielen“, ergänzt er.
Automatische Verzahnung von Druck und Schnitt
Eine Besonderheit des M2 aus der Fusion-Serie: Das Gerät ist mit dem Kamerasystem e-View ausgestattet. Drei Kameras – eine im Laserkopf und zwei im Gehäuse des Lasers installiert – erfassen das gesamte Bearbeitungsfeld der Maschine und lesen die aufgedruckten Passermarken innerhalb kürzester Zeit aus. So werden Druck und Schnitt für höchste Präzision miteinander verzahnt – ohne manuelles Wechseln von Laserquelle, Linse oder Fokus. „Wer verschiedene Designs und Beschriftungen auf Displays ausschneiden beziehungsweise aufbringen möchte, muss das Material auch nicht per Hand im Laser ausrichten. Das erfolgt ebenfalls voll automatisch. Dadurch wird die Arbeit von Werbetechnikern enorm erleichtert, was ihren Profit natürlich steigert“, so Dietmar Birkler.
Mit seinem Team vor Ort zeigt er auch noch andere Lasersysteme wie zum Beispiel den Epilog zing. Außerdem ist cameo Laser auf einer weiteren Fachmesse der Expo 4.0 vertreten: der TV Tec Style Vision in Halle 8 an Stand D50. Hier präsentiert das cameo Team, welche Möglichkeiten der Textilveredelung es per Laser gibt und wie sich Werbematerialien aus Stoffen durch Branding, Strass und Applikationen individualisieren lassen. Dietmar Birkler: „Was unsere Laser auszeichnet, ist, dass sie problemlos mit anderen Geräten wie Stickmaschinen, Druckern oder Plottern kombiniert werden können. Ein weiteres Plus für jede Produktion.“
