Navigation

Epilog Laser – gravieren und schneiden per Knopfdruck

Was einfach klingt, ist es auch, denn die Lasersysteme von Epilog Laser/ USA sind so simpel zu bedienen wie Drucker. Auf der Werkstätten:Messe 2017 in Nürnberg demonstriert die cameo Laser Franz Hagemann GmbH, welche die Geräte des marktführenden Laserherstellers Epilog in Deutschland und Österreich vertreibt, wie sich unterschiedlichste Materialien im Handumdrehen und kostengünstig bearbeiten lassen.Was einfach klingt, ist es auch, denn die Lasersysteme von Epilog Laser/ USA sind so simpel zu bedienen wie Drucker. Auf der Werkstätten Messe 2017 in Nürnberg demonstriert die cameo Laser Franz Hagemann GmbH, welche die Geräte des marktführenden Laserherstellers Epilog in Deutschland und Österreich vertreibt, wie sich unterschiedlichste Materialien im Handumdrehen und kostengünstig bearbeiten lassen.

Einmal im Jahr zeigen Werkstätten für behinderte Menschen gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Wirtschaft, wie sich Arbeitsprozesse so gestalten lassen, dass Inklusion möglich ist. Diesmal findet Deutschlands größte Sozial- und Bildungsmesse vom 29. März bis 1. April statt und erneut gehört die cameo Laser Franz Hagemann GmbH zu den rund 200 Ausstellern. Nicht ohne Grund: „Unsere Lasergeräte ermöglichen einfache Abläufe bei der Beschriftung, Kennzeichnung oder Markierung unterschiedlichster Produkte und können auch von Menschen mit Handicaps ohne weiteres betrieben werden. Die Systeme sind mit allen gängigen Computerprogrammen kompatibel und funktionieren wie ein Drucker“, sagt Steffen Jesper, Leiter des cameo Laser Kompetenz-Zentrums in Leipzig. Davon können sich Messebesucher am cameo Laser Stand 539 in Halle 12.0 selbst überzeugen. Hier sind der Epilog Zing und der Fusion 32 M2 ausgestellt. „Ob Holz und Glas, Acryl oder Pappe, Textilien oder Metalle – beide Systeme versehen all diese Werkstoffe schnell und hoch präzise mit Botschaften, Bildmotiven, Namen, Kennzahlen oder Logos. Der Fusion M2 bearbeitet sogar Materialmixe wie zum Beispiel Holz und Edelstahl in einem Arbeitsgang“, erklärt er weiter. Die Besonderheit des Gerätes: Es vereint zwei Laserquellen in einem System – CO2- und Faserlaser – und kann nach Bedarf in einem Arbeitsgang zwischen beiden Wellenlängen wechseln. Was im Bereich Druck zum Tragen kommt, ist die Ausstattung des Fusions mit dem Kamerasystem eView. Dieses verfügt über drei Kameras, die Passermarken exakt erfassen. „Über diese erfolgt ein Abgleich mit der im Laserraum liegenden Vorlage und der Druckdatei. Danach werden die Objekte auf dem Druckbogen hoch präzise ausgeschnitten“, so Steffen Jesper.

Das Team von cameo Laser wird die Möglichkeiten der Lasertechnik mit einem Epilog Fusion 32 M2 mit einer Arbeitsfläche von 813 x 508 mm und einem Epilog Zing 24 mit einem Bearbeitungsfeld von 609 x 304 mm demonstrieren. „Bei beiden Systemen können sich wiederholende Anwendungsprozesse dauerhaft als Jobs gespeichert und mit einem einfachen Knopfdruck automatisch abgerufen werden“, ergänzt Steffen Jesper und betont: „Das ist für Werkstätten, in denen mitunter hohe Stückzahlen verschiedener Produkte aus dem bestehenden Sortiment hergestellt werden, natürlich ein echter Vorteil. Denn so reduzieren sich Kosten und Arbeitszeiten.“ Er nennt noch ein weiteres Plus des Zing 24: „Bei der Vielzahl an Möglichkeiten, die das Gerät bietet, hat der Laser einen günstigen Anschaffungspreis und ist deshalb unser beliebtestes Einstiegsmodell.“

Zurück zur Newsübersicht