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Epilog Laser – Inspiration für die Werbeindustrie

Die cameo Laser Franz Hagemann GmbH zeigt auf der Viscom 2017 in Düsseldorf: Epilog Laser vervielfachen die Möglichkeiten für kreative Branchen.

Für die Werbeindustrie sind Laser wichtige Werkzeuge, um innovative Ideen Gestalt werden zu lassen. Mit den Systemen des Laserherstellers Epilog, die cameo Laser exklusiv in Deutschland und Österreich vertreibt, gelingt das schnell, hochpräzise und auch großflächig. Das demonstriert das Unternehmen auf der diesjährigen Viscom in Halle 14/ Stand D44 mit dem ausgestellten Epilog Fusion 40. Dieser verfügt über ein geräumiges Arbeitsfeld von 1016 x 710 mm, in dem große Produkte wie Displays oder Buchstaben für Außenwerbung unkompliziert hergestellt und bearbeitet werden können. Das Gerät schneidet, beschriftet und graviert unterschiedlichste Materialien – von Acryl und Folie über Holz und Papier bis hin zu einzelnen Metallen. „Auf Wunsch wird der Fusion als duales System mit CO2-Laser und Faserlaser in einem Gerät geliefert. So können Materialmixe in nur einem Arbeitsgang bearbeitet werden, ohne dass der Anwender eingreifen muss. Zwischen den Laserquellen wird automatisch in einem Job gewechselt“, sagt Michael Ebel, Vertriebsleiter im cameo Kompetenz-Zentrum West und Ansprechpartner auf der Viscom.

Er kann Werbern und Werbetechnikern den Epilog Fusion aber auch noch aus einem anderen Grund empfehlen: „Zum einen ist er derzeit der einzige Laser am Markt, der auch mit Apple-Computern kompatibel ist, zum anderen hat er einen extrafeinen Laserstrahl, mit dem Acryl so geschnitten wird, dass glasklar polierte Kanten entstehen. Das verkürzt zum Beispiel bei der Herstellung von Leuchtreklame Produktionsprozesse.“ Eine weitere Besonderheit des Fusion: Er ist mit dem Kamerasystem e-View erhältlich. Dieses besteht aus drei Kameras – eine im Laserkopf und zwei im Gehäuse des Lasers installiert –, die das gesamte Bearbeitungsfeld der Maschine erfassen. Michael Ebel nennt den Vorteil: „So werden Druck und Schnitt für höchste Präzision miteinander verzahnt und zwar in einer unglaublichen Geschwindigkeit.“ Wer Applikationen und Beschriftungen auf verschiedensten Flächen ausschneiden beziehungsweise aufbringen möchte, so führt er weiter aus, müsse das Material nicht mehr manuell im Laser ausrichten. „Das Kamerasystem erfasst und liest die aufgedruckten Passermarken in kürzester Zeit. Die Daten werden dann mit den in der Originaldatei festgeschriebenen vorgesehenen Positionen verglichen und jegliche Abweichung umgehend angepasst. Damit lassen sich Abläufe optimieren und Produktionszeiten beschleunigen, was in der Werbeindustrie immens wichtig ist.“

Mit seinem Team vor Ort präsentiert er noch weitere Lasermodelle: den Epilog zing, ein beliebtes Lasereinstiegsgerät, sowie den kompakten Epilog Helix, mit dem sich mehrere Gegenstände mühelos gleichzeitig bearbeiten lassen. Michael Ebel: „Wer an unseren Stand kommt, kann selbst testen, was man mit den Lasern alles machen kann. Wir stehen dabei gerne beratend zur Seite und inspirieren, Neues zu entdecken.“

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