Laser – ein Gewinn für die Merchandising-Branche
Die cameo Laser Franz Hagemann GmbH gibt auf der Merchandising Messe Hamburg 2018 an Stand 75 Einblick in die flexiblen Anwendungsmöglichkeiten des Lasers und lässt Messebesucher selbst mit ihm arbeiten.
Ob Fahnen, Tonträger, Bücher, Brillen, iPhones, Lanyards, Tassen, Taschen oder T-Shirts: Die Palette an Marketing- sowie Merchandisingartikeln ist groß und es kommen ständig neue Produkte hinzu. „Wer erfolgreich am Markt sein und bleiben will, muss daher auf Trends regieren können“, sagt Elmar Nölle, Vertriebsleiter des cameo Laser Kompetenz-Zentrums Nord. Er zeigt Herstellern auf der Merchandising Messe Hamburg vom 14. bis 15. November 2018 an Stand 75 wie das möglich ist: durch den Einsatz moderner Lasertechnik. „Mit Lasersystemen aus unserem Sortiment lässt sich eigentlich alles – vom Foto eines Filmstars über das Emblem des Lieblingsvereins bis hin zur Unterschrift von Fußballspielern – auf unterschiedlichste Materialien aufbringen. Die Geräte bearbeiten Textilien, Glas, Acryl, Kunststoff, Holz, Papier, Metall, Lebensmittel und noch Vieles mehr enorm schnell und gravieren hoch präzise. Dass sie so vielseitig einsetzbar sind – mit ihnen kann man sogar schneiden –, macht sie zum wertvollen Werkzeug für die Merchandising-Branche“, erklärt der cameo Laser-Mitarbeiter.
Auf der Messe präsentiert er mit seinem Team vor Ort den Epilog zing 24, welchen die Besucher auch selbst ausprobieren dürfen. „Wir haben einige Muster am Stand. Wer möchte, bringt eigene Produkte mit, um sie dann mit unserem Laser zu veredeln. Das Gerät ist einfach zu bedienen wie ein Drucker und mit allen gängigen Computerprogrammen ansteuerbar“, so Elmar Nölle, der noch einen weiteren Vorzug des Systems herausstellt: „Es kann größere Stückzahlen von Giveaways und Marketingprodukten in nur einem Arbeitsgang mit unterschiedlichen Namen oder Botschaften versehen.“
Laserflex zur Textilveredelung: spart Zeit und Kosten
Ebenfalls vorgestellt wird ein Material für die Textilveredelung: Laserflex, eine speziell entwickelte Folie, mit der die Beschriftung von Stoffen per Laser schneller, präziser und vor allen Dingen kostengünstiger gelingt. „Das Material wird im Rasterverfahren negativ gelasert. Alle nicht erwünschten Teile auch bei sehr kleinen, aber dennoch detailreichen Emblemen sind dabei sofort entfernt. Das aufwändige Entgittern, wie es bei der Bearbeitung mit dem Folienschneider oder Plotter notwendig ist, entfällt dadurch. Muster und Schriftzüge, die auf ein Textil gebracht werden sollen, können nun auch als Bitmaps bearbeitet werden – ganz ohne die Rastergrafiken vorher zu vektorisieren. Das sind natürlich entscheidende Zeit- und damit auch Kostenfaktoren“, nennt Elmar Nölle die Vorteile des Beschriftungsprozesses. Laserflex hat einen Papierträger auf der Rückseite und lässt sich per Heißpresse einfach auf verschiedenste Textilien bringen. „Hier verfügt das Material über eine hohe Deckkraft auch auf dunklen Farben“, ergänzt der cameo-Vertriebsleiter.