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Laser für Einsteiger und Profis in der Werbetechnik

Mit diesen kommt die cameo Laser Franz Hagemann GmbH zur diesjährigen Fachmesse wetec vom 31. März bis 2. April 2022. Hier stellt das Unternehmen an Stand 6C54 in Halle 6 Laserschneid- und -graviersysteme vor, mit denen sich im Handumdrehen Schilder, Stempel, ausgefallene Papierschnitte, Acrylbuchstaben und mehr herstellen lassen.

Im Mittelpunkt der Präsentation stehen die Laserserien Epilog Fusion und FLUX. „Beide sind besonders gut für den Einsatz in den Bereichen Werbetechnik, Lichtwerbung und Digital Signage geeignet. Sie schneiden, gravieren und beschriften sowohl schnell als auch hoch präzise“, sagt Angelina Ehrenberg, Leiterin des cameo Kompetenz-Zentrum München und Ansprechpartnerin am Stand.

Die Epilog Fusion-Serie wurde insbesondere für die industrielle Fertigung entwickelt und arbeitet mit einer großen Geschwindigkeit von 4,20 Meter pro Sekunde. Die in verschiedenen Größen von bis zu 1219 x 914 mm sowie einer Tiefe von bis zu 311 mm erhältlichen Modelle sind mit einem technischen Plus ausgestattet: dem IRIS®-System, eine kameragestützte Werkstofferkennung per Video. Diese erleichtert es, randlos zu gravieren und Produkte zu bearbeiten, auf denen sich Logos, Kennzeichnungen oder Beschriftungen schwer platzieren lassen. Indem Kameras im oberen Bereich des Lasers während des gesamten Prozesses Livebilder des vollständigen Arbeitsbereiches liefern und damit eine umfassende Übersicht bieten, kann der Laseranwender das Material an seinem Computer optimal ausrichten. Er sieht am Bildschirm die exakte Position der Gravur auf dem Werkstück. „Das beschleunigt Produktionsprozesse und verbessert noch dazu das Endergebnis“, betont Angelina Ehrenberg.

Die Epilog Fusion-Serie wurde insbesondere für die industrielle Fertigung entwickelt und arbeitet mit einer großen Geschwindigkeit von 4,20 Meter pro Sekunde. Die in verschiedenen Größen von bis zu 1219 x 914 mm sowie einer Tiefe von bis zu 311 mm erhältlichen Modelle sind mit einem technischen Plus ausgestattet: dem IRIS®-System, eine kameragestützte Werkstofferkennung per Video. Diese erleichtert es, randlos zu gravieren und Produkte zu bearbeiten, auf denen sich Logos, Kennzeichnungen oder Beschriftungen schwer platzieren lassen. Indem Kameras im oberen Bereich des Lasers während des gesamten Prozesses Livebilder des vollständigen Arbeitsbereiches liefern und damit eine umfassende Übersicht bieten, kann der Laseranwender das Material an seinem Computer optimal ausrichten. Er sieht am Bildschirm die exakte Position der Gravur auf dem Werkstück. „Das beschleunigt Produktionsprozesse und verbessert noch dazu das Endergebnis“, betont Angelina Ehrenberg.

Messebesucher können die ausgestellten Fusion- und FLUX-Laser selbst ausprobieren und verschiedene Oberflächen gravieren oder Acryl mit glasklaren Kanten schneiden. „Dabei wird Experten aus der Werbetechnik am besten deutlich, wie hilfreich die Maschinen im Arbeitsalltag sind“, erklärt Angelina Ehrenberg. Weitere Informationen unter: flux.cameolaser.de/hexa

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