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Laserkennzeichnung in Höchstgeschwindigkeit – ein Gewinn für die Elektrotechnik

Die cameo Laser Franz Hagemann GmbH stellt erstmals auf der elektrotechnik vom 13. bis 15. Februar in Dortmund Systeme aus, die das können. An Stand D14 in Halle 4 haben Besucher die Möglichkeit, sie ausprobieren. Unter den Geräten ist eines der neuesten im cameo Sortiment: der LASERMAXX GALVO easy, der sich besonders für die Gravur von Metallen sowie technischen Kunststoffen eignet.

 

Es gehört zum Geschäftsalltag in der Elektro-, Gebäude-, Industrie-, Energie- und Lichttechnik: Anlagen, Maschinen- sowie Werkzeugteile müssen gekennzeichnet werden – und zwar gut sichtbar und von Dauer. „Genau das können unsere Laser leisten. Sie bringen Kennzahlen, Schriftzüge, Codes und Symbole, Fotos, Datamatrix- und Barcodes auf Schilder und Etiketten oder direkt auf Maschinen auf; übrigens auch dann, wenn diese eine gewölbte Oberflächen haben“, sagt Michael Ebel, Vertriebsleiter des cameo Kompetenz-Zentrums West. Mit seinem Team vor Ort präsentiert er an Stand D14 in Halle 4 ein dafür besonders geeignetes Gerät: den LASERMAXX GALVO easy. Warum dieser Laser so wertvoll für Elektronikbetriebe, Anlagenbauer, Gebäudetechniker und die Industrie ist? Mit ihm können alle Metalle, technische Kunststoffe und viele weitere Materialien schnell und hoch präzise bearbeitet werden. „Das Gerät ist mit einer luftgekühlten 20 Watt gepulsten Q-switched-Laserquelle ausgestattet, die besonders leistungsfähig ist. Mit kurzen Pulsen werden in einem sich wiederholenden Vorgang Energiespitzen erreicht, die eine materialabhebende Gravur erzeugen. So erfolgt die Kennzeichnung in unterschiedlichen Färbungen und Tiefen“, erklärt Michael Ebel.

Zu den Vorzügen des LASERMAXX GALVO easy gehört darüber hinaus auch seine Schnelligkeit. Das Gerät bearbeitet Produkte mit einer Geschwindigkeit von 3 Metern pro Sekunde. Wie sein Name bereits verrät, ist der Laser einfach zu bedienen. Gleiches gilt für den ebenfalls auf der elektrotechnik ausgestellten cameo zing 24. „Dieses Gerät ist ein Alleskönner. Das heißt, mit ihm lassen sich verschiedenste Materialien – von Papier und Holz über Glas, Acryl und Metall bis hin zu Textilien und Lebensmitteln – gravieren“, betont der cameo-Mitarbeiter und nennt als Beispiel Schichtkunststoff: „Für die Anlagenbeschriftung werden in der Regel Schilder aus Zweischichtkunststoffen verwendet. Mit dem zing wird die obere Schicht abgetragen, so dass die untere farblich zum Vorschein kommt.“, erklärt er und nennt noch ein weiteres Plus: „Der Laser kann auch schneiden, so dass Etiketten und Co. mit ihm passgenau hergestellt werden können.“ Die Vielfältigkeit, die beide cameo Systeme bietet, sei ein Gewinn für technische Branchen. Michael Ebel: „Diese Laser bedeuten Fortschritt, weil sich mit ihnen neue Geschäftsfelder erschließen und bewährte optimieren lassen.“

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