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Lasersysteme von Epilog Laser: Flexibel in der Anwendung, präzise im Abschluss

Die cameo Laser Franz Hagemann GmbH, exklusiver Vertriebspartner für Epilog Laser in Deutschland, Österreich und Benelux, zeigt auf der Unique 4+1 in Leipzig in Halle 4 an Stand B16 einen Gewinn für die Werbe- und Graviertechnik sowie die Trophäenbeschriftung und Textilveredelung: den Fusion 32 M2. Das neueste System des marktführenden Laserherstellers Epilog/ USA ist ein Alleskönner, der – ausgestattet mit modernster Technik – Prozesse beschleunigt und präzisiert.

Er graviert und beschriftet Materialien unterschiedlichster Art – von Glas und Fleece über Kunststoffe und Holz bis hin zu Edelmetallen – und schneidet Acryl glasklar mit polierten Kanten. Damit bietet der Epilog Fusion M2 seinen Nutzern aus der Werbe- und Graviertechnik flexible Anwendungsmöglichkeiten. Auf der Fachmesse Unique 4+1 vom 27. bis 29. März in Leipzig zeigt die cameo Laser Franz Hagemann GmbH den Laser in der dualen Konfiguration. In ihm sind zwei Laserquellen vereint, CO2- und Faserlaser, zwischen denen bei Bedarf automatisch gewechselt wird. „Wir demonstrieren den Messebesuchern an Stand B16 in Halle 4, wie mit dieser Technik Materialmixe wie zum Beispiel Metall und Kunststoff in nur einem Arbeitsgang und ganz ohne Hilfsmittel bearbeitet werden“, sagt Steffen Jesper, Vertriebsleiter des cameo-Kompetenzzentrums Ost und Ansprechpartner vor Ort. „Duale Systeme“, so erklärt er weiter, „gingen bisher mit Leistungsverlusten einher. Genau das verhindert bei dem Epilog Gerät eine neuartige, getrennte Strahlführung.“ Mit seinem großen Bearbeitungsfeld von 813 x 508 mm ist der Fusion 32 M2 auch in der seriellen Fertigung einsetzbar. „Über die Funktion Serialisierung kann zum Beispiel eine Vielzahl von Typenschildern auch mit individueller Gravur versehen werden“, betont der cameo Laser-Mitarbeiter.

Eine weitere technische Neuheit stellt das innovative Kamerasystem eView des Lasers dar. Dieses besteht aus drei Kameras – eine im Laserkopf und zwei im Gehäuse des Geräts –, die das gesamte Bearbeitungsfeld der Maschine erfassen. Die gedruckten Passermarken werden innerhalb kürzester Zeit erfasst sowie gelesen und mit den in der Originaldatei festgeschriebenen Positionen verglichen. Ungenauigkeiten passt der Laser dann automatisch an und verzahnt so Druck und Schnitt in höchste Präzision miteinander. Steffen Jesper: „So lassen sich bessere Prozessergebnisse in kürzeren Produktionszeiten erzielen – und das bei sinkendem Arbeitsaufwand für den Anwender.“ Messebesucher können am cameo Laser-Stand sowohl den Fusion M2 als auch weitere Epilog-Systeme – unter anderem den Epilog Zing – testen.

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