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Metallbearbeitung leicht gemacht

cameo Laser zeigt auf der metav 2018 vom 20. bis 24. Februar in Düsseldorf: Lasertechnik bereichert die industrielle Fertigung. Mit ihr werden Metalle und andere Materialien dauerhaft und im Handumdrehen gekennzeichnet, markiert und beschriftet.

In der modernen Produktion müssen Teile, Schilder und Werkzeuge gekennzeichnet, markiert oder auch geschnitten werden – und zwar in Höchstgeschwindigkeit. Wie das per Laser auch in der seriellen Fertigung möglich ist, zeigt die cameo Laser Franz Hagemann GmbH auf der internationalen Fachmesse metav an Stand F 126 in Halle 16. Hier werden selbst kleinste Ziffern, Zeichen, Symbole und Produktbeschreibungen schnell und hoch präzise vor den Messebesuchern auf unterschiedlichste Materialien aufbracht. Präsentiert werden CO2- und Faserlaser aus dem cameo-Sortiment. „Mit ersteren lassen sich organische Stoffe bearbeiten, letztere gravieren Metalle direkt“, so Michael Ebel, Vertriebsleiter im cameo Kompetenz-Zentrum West und Ansprechpartner auf der metav.

Im Mittelpunkt steht der Epilog Fusion M2 – ein duales System, das beide Laserquellen vereint. „Mit dem Gerät können in einem Arbeitsgang eloxierte Aluminiumschilder beschriftet und Typenschilder aus Lasergravierkunststoffen gefertigt werden. Auch Teile aus Materialmixen wie Holz und Metall lassen sich mühelos kennzeichnen, weil das System während des Jobs automatisch zwischen beiden Wellenlängen wechselt“, erklärt Michael Ebel. Mit einer Bearbeitungsfläche von 1016 x 711 mm eignet sich der Fusion 40 insbesondere auch für die serielle Fertigung. „Mit dem von uns entwickelten Serialisierungstool der Software Laser Draw können Typenschildern oder Etiketten mit unterschiedlichen Texten, Chargennummern, Bar- oder Datamatrix Codes versehen werden“, so der cameo Laser Mitarbeiter weiter. Er stellt mit seinem Team aber auch noch einen anderen Epilog Laser vor: den zing 24. „Das ist unser Alleskönner. Er markiert selbst kleinste Teile, schneidet bereits mit 30 Watt Leistung Acryl in einer Dicke von bis zu sechs Millimetern und verfügt zudem über die schnellsten Schrittmotoren am Markt“, betont Michael Ebel.

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