Mit dem Laser das Leistungsspektrum erweitern
Die cameo Laser Franz Hagemann GmbH zeigt Druckdienstleistern und Werbetechnikern auf der FESPA 2017 in Hamburg, welche Vorteile Lasertechnologie ihnen eröffnet: mehr Präzision und Kreativität sowie beschleunigte Produktionsprozesse.
Technologien und Materialien kennen lernen, mit denen sich neue Ideen im Siebdruck, im Digitaldruck, im Textildruck und in der Werbetechnik realisieren lassen: Dazu lädt die internationale Fachmesse FESPA Dienstleister und Hersteller der Branchen vom 8. bis 12. Mai nach Hamburg ein. Ein Aussteller, der genau das bieten kann, ist cameo Laser. Das Unternehmen präsentiert an Stand E50 in Halle B5, wie sich Lasersysteme mit Druckmaschinen für innovative Effekte kombinieren lassen und wie die Geräte unterschiedlichste Materialien bearbeiten. „Besonders geeignet ist dafür der Epilog Fusion M2, den wir auf der Messe ausstellen und von Besuchern gern auch testen lassen“, sagt Elmar Nölle, Mitarbeiter der cameo Laser Franz Hagemann GmbH, die die Laser des marktführenden Herstellers Epilog/ USA exklusiv in Deutschland und Österreich vertreibt. Er erklärt, warum: „Ob Schilder aus Metall, Displays aus Acryl, Werbeflächen aus Kunststoff, Papierboxen oder Textilien – sie alle werden mit dem Fusion M2 in einem Job schnell und hochpräzise selbst mit detailreichen, filigranen Motiven versehen und ohne Musterabweichung zugeschnitten.“
Hinter dem Zugewinn an Qualität steht ein neuartiges Kamerasystem namens eView. So ist das Gerät mit drei Kameras ausgestattet. Eine befindet sich im Laserkopf und zwei im Gehäuse des Lasers. Diese erfassen das gesamte Bearbeitungsfeld der Maschine. Das zu bearbeitende Material wird automatisch im Laser erkannt, indem Passermarken innerhalb kürzester Zeit erfasst und gelesen sowie mit den in der Originaldatei festgeschriebenen vorgesehenen Positionen verglichen werden. „Ungenauigkeiten passt der Fusion M2 automatisch an. Damit lassen sich nicht nur bessere Arbeitsergebnisse erzielen, sondern auch Produktionszeiten beschleunigen“, so Elmar Nölle. Das sei zum Beispiel im Displaybau ein echter Wettbewerbsvorteil. „Denn hier kommt es auf Präzisionsarbeit an – etwa, wenn in eine bedruckte Platte aus Plexiglas noch vor dem Verformen Aussparungen oder Konturen geschnitten werden sollen. Das gelingt mit dem Laser in enormer Geschwindigkeit“, erklärt er weiter. Was das Gerät noch auszeichnet: Als duales System ist es flexibel einsetzbar. In ihm sind zwei Laserquellen – CO2- und Faserlaser – vereint, so dass bei Bedarf automatisch zwischen beiden Wellenlängen gewechselt werden kann. „So lassen sich Materialmixe wie Leder und Metall in einem Arbeitsgang ganz ohne Hilfsmittel bearbeiten. Das ermöglicht Anwendern, ihr Leistungsspektrum mit kreativen Ideen zu erweitern“, betont Elmar Nölle. cameo Laser stellt auf der FESPA 2017 noch weitere Geräte aus. So zum Beispiel den günstigen Alleskönner im Sortiment, den Epilog Zing.