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Mit individualisierter Vielfalt werben - per Laser

Auf der PSI 2018 in Düsseldorf zeigt die cameo Laser Franz Hagemann GmbH, welche Möglichkeiten Epilog Laser bei der Veredelung unterschiedlicher Materialien bieten. Mit ihnen erhalten Werbeartikel im Handumdrehen eine persönliche Note – als Unikat oder in Serie.

„Werbeartikel müssen auffallen. Denn sonst können sie nicht bewirken, dass ihre Botschaft beim Empfänger haften bleibt“, meint Michael Ebel, Vertriebsleiter im cameo Kompetenz-Zentrum West. Auf der PSI 2018 zeigt er mit seinem Team an Stand B13 in Halle 12 wie Laser des führenden Herstellers Epilog/ USA dazu beitragen. „Ob Textilien – die im Werbemittelbereich stark im Trend sind -, Kunststoffe, Acryl, Leder, Keramik oder auch Metall: All diese Materialien lassen sich mit den von uns exklusiv in Deutschland und Österreich vertriebenen Systemen schnell, präzise und dauerhaft werbewirksam bearbeiten“, erklärt er weiter. Wie das funktioniert, können Messebesucher in Halle 12, aber auch auf der PSI Praxisinsel Laser in Halle 10 am cameo-Stand mit der Nummer G63 live beobachten. Hier demonstrieren cameo-Mitarbeiter unter anderem, wie auf Fleece-Jacken per Laser ein detailreiches Emblem in edlem Branding Effekt aufgebracht wird oder 100 Kugelschreiber in einem Job mit verschiedenen Namen versehen werden. „Außerdem machen viele Exponate deutlich, was mit der Technik alles geht. Wer möchte, kann diese und weitere Anwendungen am Laser aber auch selbst ausprobieren“, so Michael Ebel.

Dafür bereit steht zum Beispiel der Epilog Mini 18 mit einem Arbeitsbereich von 450 x 300 Millimetern, der selbst in kleinsten Büros seinen Platz findet. „Mit dem Gerät lassen sich Gläser per einfachem Knopfdruck individualisieren – zum Beispiel mit Fotos, die über eine speziell von uns entwickelte Software namens LaserDraw eingraviert werden. Dabei arbeitet der Laser so unkompliziert wie ein Drucker“, erklärt der cameo Mitarbeiter. Weitere Veredelungsmöglichkeiten stellt er mit dem Epilog Fusion 32 vor. „Das Gerät schneidet Acryl mit sauberen, glasklaren Kanten sowie polierter Innenkontur und Kunststoff mit gratfreien Rändern“, betont er. Ein weiteres Plus biete der Fusion in der M2-Ausführung. Diese ist als ein Duales System erhältlich, das zwei Laserquellen – CO2 und Faserlaser – miteinander kombiniert. „So kann das Gerät je nach Bedarf automatisch zwischen zwei Wellenlängen wechseln und dadurch auch Materialmixe in nur einem Arbeitsgang bearbeiten“, sagt Michael Ebel, der weiß: „Das spart dem Anwender viel Zeit im Veredlungsprozess und steigert damit die Produktivität seines Unternehmens.“

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