Per Laser Trends setzen
Wie das gelingt, zeigt die cameo Laser Franz Hagemann GmbH auf der internationalen Konsumgütermesse Ambiente vom 3. bis 7. Februar in Frankfurt.
Hier präsentieren Aussteller aus aller Welt, was in den Bereichen Dining, Living, Giving und Working gefragt ist und zukünftig den Markt prägen wird. „Lasermaschinen, die unterschiedlichste Materialien gravieren, markieren, beschriften sowie schneiden können, setzen dabei neue Trends in der Personalisierung und Produktveredlung“, sagt Tim Aumüller, Vertriebsleiter bei cameo Laser. Mit seinem Team zeigt er am Epilog Stand D78 in Halle 4.2 wie man Namen, Logos, detailreiche Bildmotive oder persönliche Botschaften per einfachem Knopfdruck präzise auf Tisch-, Deko- und Geschenkartikel, aber auch auf Möbel oder Lebensmittel bringt. Mehr noch: Vor den Augen der Messebesucherinnen und -besucher werden via Laser Briefpapiere mit edler Prägung oder ausgestanztem Logo versehen, Stempel sowie Pop Up-Karten oder mehrdimensionale Visitenkarten aus Holz angefertigt und I-Phone-Hüllen in nur einem Arbeitsgang mit unterschiedlichen Schriftzügen beschriftet. „Das alles geschieht in nur wenigen Minuten“, erklärt Tim Aumüller.
Zum Einsatz kommen auf der Ambiente Maschinen aus den Epilog-Serien Fusion Pro, Fusion Edge und Fusion Maker. Diese werden mit den vielfältigen Möglichkeiten präsentiert, die sie den Anwendern – sowohl Einzelhändlern als auch Herstellern – bieten. Alle Fusion Geräte zeichnen sich durch eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit aus und sind zudem mit einer kameragestützten Werkstofferkennung per Video ausgestattet: dem IRIS®-Kamerasystem. Dieses erleichtert es, randlos zu gravieren und Logos, Kennzeichnungen oder Beschriftungen passgenau zu platzieren. Indem Kameras im oberen Bereich des Lasers während des gesamten Prozesses Livebilder des vollständigen Arbeitsbereiches liefern und damit eine umfassende Übersicht bieten, kann der Laseranwender das Material am Computer optimal ausrichten. Er sieht am Bildschirm die exakte Position der Gravur auf dem Werkstück. „Das verbessert Arbeitsergebnisse und ermöglicht es Dienstleistern, Kunden in den Gravierprozess einzubinden. Anhand der Vorabdarstellung können sie mitbestimmen, ob zum Beispiel ein Schriftzug größer oder schräg gesetzt werden soll. Ein Service, der am Point of Sale gut ankommt“, weiß der Laserexperte. Die Laser stehen am Epilog Laser-Stand zum Ausprobieren bereit. Tim Aumüller: „Dafür stellen wir verschiedene Materialien zur Verfügung. Wer möchte, bringt seine eigenen Produkte mit, um die Umsetzbarkeit einer Geschäftsidee gleich vor Ort zu testen."