So einfach zu bedienen wie ein Drucker...
…das sind die von der cameo Laser Franz Hagemann GmbH vertriebenen Epilog Laser. Auf der Werkstätten:Messe 2016 in Nürnberg demonstriert das Unternehmen, was mit ihnen per einfachem Knopfdruck alles möglich ist: Schnitt und Gravur von höchster Qualität.
Vom 14. bis zum 17. April 2016 zeigen Werkstätten für Menschen mit Behinderungen gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Wirtschaft, wie Arbeitsprozesse so gestaltet werden können, dass Inklusion möglich ist. Mit dabei: Die cameo Laser Franz Hagemann GmbH, welche an Stand 556 in Halle 12.0 deutlich macht – Lasertechnik kann in diese Abläufe eingebunden werden. „Unsere Lasergeräte sind so leicht zu bedienen wie ein Drucker und mit gängigen Grafik- oder CAD-Programmen kompatibel. Das ermöglicht Menschen mit Handicaps ein einfaches Arbeiten“, sagt Steffen Jesper, Leiter des cameo Laser Kompetenz-Zentrums in Leipzig. Mit seinem Team vor Ort demonstriert er, wie eine Vielzahl an Materialien – von Holz und Glas über Leder und Papier bis hin zu Metall und Textilien – bearbeitet werden. „Sowohl das Lasersystem Epilog Zing als auch die anderen CO2 Lasersysteme von Epilog gravieren und schneiden unterschiedlichste Werkstücke im Handumdrehen. Sich wiederholende Anwendungsprozesse können dauerhaft als Jobs im System gespeichert werden und lassen sich so per Knopfdruck automatisch abrufen“, führt der cameo Laser-Mitarbeiter weiter aus und betont: „Durch seinen günstigen Anschaffungspreis im Verhältnis zu den Möglichkeiten, die er bietet, ist der Zing nicht nur bei Werkstätten, sondern auch bei Bildungseinrichtungen, Vereinen und FabLabs sehr beliebt.“
Auf Deutschlands größter Sozial- und Bildungsmesse präsentiert cameo Laser aber auch die neueste Lasergeneration des marktführenden Herstellers Epilog: den Fusion M2. Dabei handelt es sich um ein Duales System. In ihm sind zwei Laserquellen – CO2- und Faserlaser – vereint. So kann das System bei Bedarf automatisch zwischen beiden Wellenlängen wechseln und damit Materialmixe wie Holz und Metall in einem Arbeitsgang bearbeiten. „Durch eine neuartige, getrennte Strahlführung beider Laserquellen erfolgt das in höchster Qualität“, erklärt Steffen Jesper. Was den Fusion M2 noch auszeichnet? Eine Option, die besonders für Druckereien interessant ist. Er kann mit dem Kamerasystem eView ausgestattet werden, welches über drei Kameras verfügt. Diese erfassen exakt die Passermarken. „Es erfolgt ein Abgleich der im Laserraum liegenden Vorlage mit der Druckdatei. Danach werden die Objekte auf dem Druckbogen präzise ausgeschnitten“, erklärt Steffen Jesper.
