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Flux mal was lasern?!

Genau das ist mit der neuesten Geräteserie im Sortiment der cameo Laser Franz Hagemann GmbH möglich – den FLUX-Systemen. Dabei handelt es sich um Einstiegslaser, die kostengünstig und kinderleicht zu bedienen sind und dennoch Qualität liefern.

Ob für Hobbybastler, Schüler und Studenten, Werkstätten und Entwickler oder Handwerker und Industrieunternehmen: "Die FLUX-Maschinen sind für alle Zielgruppen als Einstieg in die Arbeit mit dem Laser geeignet. Mit ihnen lässt sich eine Vielzahl an Materialien gravieren – darunter zum Beispiel Kunststoffe auf Laminatbasis, lackierte Metalle, Acryl- und Plexiglas, Holz, Sperrholz, MDF sowie Furnier, Papier, Pappe und Karton, aber auch Kork, Folie, Leder und Textilien – und etliche mit bis zu 12 mm schneiden“, zählt Angelina Ehrenberg, Leiterin des cameo Kompetenz-Zentrum München, und selbst begeisterte Laseranwenderin auf. Das besondere an den in drei Größen erhältlichen CO2-Lasergeräten mit einer Arbeitsfläche von bis zu 60 x 37,5 x 8 cm: „Es sind günstige und trotzdem leistungsstarke, innovative Systeme, mit denen man unglaublich kreativ werden kann und eigene Ideen im Handumdrehen in reale Produkte verwandelt. Die Geschwindigkeit beim Gravieren beträgt 300 mm pro Sekunde. Damit lässt sich wie der Produktname schon verrät, flux mal was lasern, flux Neues ausprobieren und kennenlernen. Deshalb freuen wir uns bei cameo Laser sehr, diese Maschinen nun in Deutschland und Österreich anzubieten“, so die erfahrene Expertin.

Finden überall Platz und Fans

Dank ihres geringen Platzbedarfs durch ein kompaktes Design, einer integrierten Wasserkühlung und eines geräuscharmen Belüftungssystems nehmen FLUX-Laser in jedem Zuhause sowie in kleinen Räumen sicher den Betrieb auf. „Da man sie so einfach bedient wie einen Drucker, können auch Grundschulkinder mit ihnen arbeiten und Erfahrungen mit zukunftsweisender Technik sammeln“, erklärt Angelina Ehrenberg. Die Systeme sind mit allen gängigen Gestaltungsprogrammen wie Adobe Illustrator, Autocad, Inkscape und CoralDraw kompatibel und ermöglichen zudem über die eigens für sie entwickelte Software Beam Studio und die iOS/ Android-App Beam Go vielfältige Designerlebnisse. Nutzer profitieren darüber hinaus von einer großen Videodatenbank für Anwendungstraining sowie dem technischen Support, der zum cameo Service gehört.

Sehen, was man macht

Für Präzision und Komfort sorgt die HD-Kamera im Gerät. Sie zeigt eine Vorschau des Arbeitsbereiches und des Werkstücks auf dem Computer, Laptop oder Handy des Anwenders. Mit dieser Ansicht kann er das Design an die gewünschte Stelle platzieren und sieht im Voraus, welches Ergebnis erzielt wird. Auch erweiterbar sind die FLUX-Maschinen – etwa um eine Rundgravur-Vorrichtung. „Mit dieser lassen sich zum Beispiel Gläser oder schmale Flaschen bearbeiten“, betont die Fachberaterin für Lasertechnik und ergänzt: „Wer nach einer Zeit merkt, dass die mit DC-CO2-Laserquelle ausgestatteten FLUX-Systeme nicht mehr ausreichen und aufgrund von erhöhten Kundennachfragen oder Umsatzsteigerungen eine Profi-Maschine benötigt wird, kann das Einstiegsmodell bei uns wieder in Zahlung geben. In diesem Fall unterstützen wir gerne mit einem unserer Profi-Gerät aus unserem Sortiment!“

Die FLUX-Maschinen werden ab sofort in Online-Seminaren präsentiert – die ersten Termine finden am Montag den 6. und 13. September jeweils um 15 Uhr statt. Weitere Informationen unter www.cameolaser.de/laser/co2-laser/flux/.

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