Fallstudie.
Die Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel
Das Unternehmen
Sie sind eine der größten diakonischen Einrichtungen und ihr Name ist Programm: Bethel kommt aus dem Hebräischen und heißt „Haus Gottes“; die Bodelschwinghschen Stiftungen setzen das Gebot der Nächstenliebe seit 145 Jahren Tag für Tag um. Hier finden Menschen mit Behinderungen oder Erkrankungen Begleitung und Unterstützung, die ihnen helfen, ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen und am Berufsalltag teilzuhaben. In den Werkstätten erhalten sie Ausbildung und Beschäftigung in unterschiedlichsten Gewerken. Dabei läuft den Mitarbeitern immer wieder eine technische Neuerung über den Weg: der Laser.
Die cameo-Lösung
Holz, Filz, Aluminium oder Acryl – bei den Bodelschwinghschen Stiftungen bearbeitet der cameo E6045/ 40 Watt alles – „so einfach und unkompliziert wie ein Drucker“, betont Dietmar Lübbers, Mitarbeiter im Berufsbildungswerk Bethel, der das Gerät bedient. Der Laser sei mit allen gängigen Computer-Softwareprogrammen kompatibel. „Der Unterschied zum Drucker ist aber, dass er nicht nur etwas aufbringen kann, sondern auch graviert und schneidet“, so Lübbers weiter. Mit seinem Team individualisiert er per Laser Kugelschreiber, veredelt Tassen mit Bildmotiven oder fertigt Tischsets. „Wir probieren immer wieder auch Neues aus – das Spektrum, welches uns der Laser bietet, ist längst noch nicht ausgeschöpft!“ Erst jüngst teste Dietmar Lübbers das Material Laserflex und war begeistert. „Damit können wir den Bereich Textilbeschriftung noch weiter ausbauen.“